Bekannt ist ja, dass der Chari rostet ... aber wem hilft diese Information?
Niemandem ... Eisen rostet nunmal, wenn nicht, dann wuerde ich mir Gedanken machen
Ok, aber rostet der Chari jetzt wirklich so arg wie man sich das vorstellt?
Man koennte endlos darueber diskutieren, oder man probiert es einfach aus
Mein Chari musste das Versuchskaninchen spielen, den ganzen Winter ueber stand er im Freien (genau genommen steht er seit dem BBQ-Day draussen). Jeder Witterung ausgesetzt, egal ob Schnee, Sonne, Regen, Hagel oder Sturm. Egal ob unter 0°C oder +30°C.
Schon ganz am Anfang hatte ich einen Fehler gemacht, ich hatte die SFB zwar eingebrannt aber danach aussen nicht mit Oel eingerieben. Dazu ein ordentliches Feuer (man will ja wissen, was machbar ist ) und ne Woche Regen.
Schon war der erste Rost oben an der Klappe der SFB da.
Was solls, bei der naechsten Nutzung halt nochmal ordentlich warm gemacht und den kompletten Chari gut geoelt. Das hatte fuer den kleinen Rostbefall schon gereicht.
Seit meinem Entschluss, zu schauen wie stark der Rostbefall wirklich ist, habe ich ihn nach der Benutzung nicht mehr geoelt.
So sah er dann letzte Woche aus:
Kein Rost, ausser an der Problemstelle SFB
Ich bin ein wenig erstaunt, dass die Oelung, die schon einige Monate zurueckliegt, jetzt noch fuer ein ordentliches Aussehen des Charis sorgt. Ok, der Rost auf der SFB ist schon extremer, aber dafuer heisst der Thread ja auch "Chari Restauration"
Erstmal den Kleinen in einen trockenen und geheizten Raum gebracht
Dann das noetige "Werkzeug" geholt (40er und 80er Schleifpapier, Stahlwolle, Schleifschwamm, Fusselfreie Tuecher, Aceton und Spueliwasser)
Und dem Rost auf den Pelz gerueckt
Anfangs mit dem 40er Schleifpapier grob druebergehen und einen Uebergang zwischen der rostigen Stelle und dem Lack schaffen. Dann mit dem 80 und schliesslich mit der Wolle bzw dem Schleifschwamm.
So sollte man schonmal eine einigermassen glatte Flaeche haben.
Den Staub webpusten und alles mit Aceton oder Spueliwasser reinigen.
Dann faengt man an den Lack (Benutze den feuerfesten Lack vom Obi, 7,90€ die Dose) gleichmaessig und duenn aufzuspruehen.
Die ersten Schichten macht man ruhig so duenn, dass man sie kaum sieht.
Zwischendurch immer wieder antrocknen lassen und dann nochmal duenn drueber. Ein kleiner Test zur Schichtdicke: pustet man nach dem Spruehen auf die lackierte Stelle und sieht es dann fuer einen Moment trocken aus, ist es richtig.
Versucht man einmal mit viel Lack eine gescheite Lackierung zu kriegen, dann laeuft das ganze Zeug nebst altem Lack runter und man faengt wieder von vorne an.
Bei duennen Schichten hat man weniger Probleme.
Ich habe jetzt erstmal 4 Schichten aufgetragen und mache gleich noch eine fuenfte. Dann trocknet alles bis morgen und wird morgen eingebrannt, Bilder gibts bis hierhin leider keine weiteren. Lackierraum, Lack und Digicam passen einfach nicht zusammen.
Das einbrennen des Lacks ist sehr wichtig, da er erst dadurch seine Feuerfestigkeit erhaelt, aber auch dann beschraenkt sich die "Feuerfestigkeit" auf nur 800°C.
Morgen geht es weiter und dann gibts auch Bilder
Cu
Chari Restauration
Was doch nur eines zeigt :
Bei guter Erstbehandlung und Pflege rostet der Chari genausoviel oder wenig wie ein 3000€ LokSmoker...oder ?
Bei guter Erstbehandlung und Pflege rostet der Chari genausoviel oder wenig wie ein 3000€ LokSmoker...oder ?
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Entschluss ? War es nicht eher Faulheit ?Keiner hat geschrieben: Seit meinem Entschluss, zu schauen wie stark der Rostbefall wirklich ist, habe ich ihn nach der Benutzung nicht mehr geoelt.
meatloaf hat geschrieben:
Bei guter Erstbehandlung und Pflege rostet der Chari genausoviel oder wenig wie ein 3000€ LokSmoker...oder ?
Klar, auch die grossen rosten.
Die Firebox ist nunmal ein kritischer Bereich.Allerdings ist ein 6 mmm oder mehr dicker Smoker natürlich nicht so stark von Temperaturspitzen betroffen
wie der dünnere Chari.
Dafür kostet ein dicker Smoker in Chari Dimensionen (20 " Durchmesser)
auch mindestens 2000 € und wiegt mindestens 5 mal so viel.
DM
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Yep, ein Vorteil koennten die teuren Smoker evtl bei der Feuerbox haben.
Ich koennte mir zumindest vorstellen, dass durch dickeres Material eine gleichmaessigerere oder gar geringere Erwaermung der Aussenseite auftritt.
Letzlich rostet aber jeder Smoker, frueher oder spaeter
Ich kann morgen ja mal ein paar Bilder der rostigen Edelstahlschrauben an meinem Spiessgrill machen *g*
Cu
P.S.:
Nein, es war wirklich Absicht ...
Ich koennte mir zumindest vorstellen, dass durch dickeres Material eine gleichmaessigerere oder gar geringere Erwaermung der Aussenseite auftritt.
Letzlich rostet aber jeder Smoker, frueher oder spaeter
Ich kann morgen ja mal ein paar Bilder der rostigen Edelstahlschrauben an meinem Spiessgrill machen *g*
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Verdammt ... bin ich so leicht zu durchschauen?Don Marco hat geschrieben: Entschluss ? War es nicht eher Faulheit ?
Nein, es war wirklich Absicht ...
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Eisen ist ein verdammt guter Wärmeleiter.
Der Gedanke, dass die doppelte Materialstärke eine halb so hohe Temperatur außen zur Folge hat und damit gar eine doppelte Lebensdauer des Lackes ist wohl völliger Fubbes...
Grüße,
Sporni
Der Gedanke, dass die doppelte Materialstärke eine halb so hohe Temperatur außen zur Folge hat und damit gar eine doppelte Lebensdauer des Lackes ist wohl völliger Fubbes...
Grüße,
Sporni
Bei einer staendigen hohen Temperatur innen, wird sich die Aussenseite natuerlich unabhaengig der Materialdicke gleich erhitzen.
Aber ich vergleichs jetzt mal mit den DO`s, bis die auf Temperatur sind, dauert es auch lange und es kommt nicht zu einer sehr schnellen Aufheizung und damit Ausdehnung
Aber ... das Thema ist ja eher, was man macht, wenns rostet ... ob jetzt Chari, Rumo oder sonstwas
Cu
Aber ich vergleichs jetzt mal mit den DO`s, bis die auf Temperatur sind, dauert es auch lange und es kommt nicht zu einer sehr schnellen Aufheizung und damit Ausdehnung
Aber ... das Thema ist ja eher, was man macht, wenns rostet ... ob jetzt Chari, Rumo oder sonstwas
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Das habe ich so auch nicht geschrieben Sporni.
Allerdings dauert es bei viel dickerem Material bedeutend länger bis sich Temperaturspitzen auswirken.
Die Masse muss halt erstmal erhitzt sein.
DM
Allerdings dauert es bei viel dickerem Material bedeutend länger bis sich Temperaturspitzen auswirken.
Die Masse muss halt erstmal erhitzt sein.
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Ich glaube das es nicht an der Materialdicke liegt. Sicherlich dauert es bei dickerem Material ein wenig länger bis die Außenfläche die gleiche Temperatur hat. Wir sprechen hier aber von wenigen mm Differenz.
Das mit dem Rost ist meines Erachtens eher ein Lack bzw. Lackierproblem.
Entweder haben die Chinesen das Metall vom Lackieren nicht vernünftig entfettet deshalb dann auch keine saubere Haftung. Oder sie haben billigen Lack genommen der nicht die entsprechende Temperaturbeständigkeit hat.
Es werden sich auch Probleme nach dem nachlackieren ergeben, wenn nicht die gesamte alte Lackschicht entfernt wird. Wenn der neue Lack teilweise wieder auf den alten Lack aufgesprüht wird und der alte keine Haftung bzw. Beständigkeit hat löst sich der alte weiter ( mit dem darüber lackierten neuen)an. Im laufe der Zeit wird dies aber immer weniger, weil sich irgendwann der alte Lack von der kritischen Bereichen gelöst hat.
Mich stört der Rost aber nicht sonderlich. Sieht zwar nicht sehr schön aus, es handelt sich aber um ein Gebrauchsgerät. Und dieses ist nicht im Preislevel oben angesiedelt.
Ich habe für meinen eine Abdeckhaube ( TB hat so viele, der verkauft sogar welche). Obendrein steht er noch unterm Carport. Den Rost der SFB kann ich sogar mit nem etwas härteren Handfeger abfegen.
Das mit dem Rost ist meines Erachtens eher ein Lack bzw. Lackierproblem.
Entweder haben die Chinesen das Metall vom Lackieren nicht vernünftig entfettet deshalb dann auch keine saubere Haftung. Oder sie haben billigen Lack genommen der nicht die entsprechende Temperaturbeständigkeit hat.
Es werden sich auch Probleme nach dem nachlackieren ergeben, wenn nicht die gesamte alte Lackschicht entfernt wird. Wenn der neue Lack teilweise wieder auf den alten Lack aufgesprüht wird und der alte keine Haftung bzw. Beständigkeit hat löst sich der alte weiter ( mit dem darüber lackierten neuen)an. Im laufe der Zeit wird dies aber immer weniger, weil sich irgendwann der alte Lack von der kritischen Bereichen gelöst hat.
Mich stört der Rost aber nicht sonderlich. Sieht zwar nicht sehr schön aus, es handelt sich aber um ein Gebrauchsgerät. Und dieses ist nicht im Preislevel oben angesiedelt.
Ich habe für meinen eine Abdeckhaube ( TB hat so viele, der verkauft sogar welche). Obendrein steht er noch unterm Carport. Den Rost der SFB kann ich sogar mit nem etwas härteren Handfeger abfegen.
Endlich mal eine sachliche Auseinandersetzung, an die sich bisher keiner (Achtung, Wortspiel) drantraute.
Entweder wurde garnicht darüber gesprochen, oder so wie in der anderen Welt, polemisch und hetzerisch.
Vielen Dank dafür, Andreas.
Was habe wir nun gelernt?
1) Bei extremer Erhitzung platzt an manchen Stellen des Chari die Pulverbeschichtung ab.
2) Das blanke Eisen, von dem aufgrund zu starker Erhitzung der Lack abgeplatzt ist, rostet, wenn es ungeschützt draussen steht.
3) Wenn ich nicht warte, bis diese Stellen rosten und diese sofort mit Sonnenblumenöl einstreiche und erhitze, dann rosten diese Stellen nicht. (Eigene Erfahrung)
4) Schaffe ich mir eine Wetterschutzhaube an, um meine Investition angemessen zu schützen, spare ich mir eine Menge Arbeit und habe keine Probleme mit dem Chari.
Mein Chari hat nun schon zwei Winter draussen hinter sich, allerdings mit Wetterschutzhaube, und sieht immer noch richtig prima aus.
Dass er aussieht wie neu, möchte ich garnicht.
Ich werde diesen Thread als Link auf unsere Website übernehmen, um dieses leidige Thema offensiv anzugehen.
Daher möchte ich Euch bitten, ausnahmsweise mal möglichst dicht beim Thema zu bleiben.
Danke
Entweder wurde garnicht darüber gesprochen, oder so wie in der anderen Welt, polemisch und hetzerisch.
Vielen Dank dafür, Andreas.
Was habe wir nun gelernt?
1) Bei extremer Erhitzung platzt an manchen Stellen des Chari die Pulverbeschichtung ab.
2) Das blanke Eisen, von dem aufgrund zu starker Erhitzung der Lack abgeplatzt ist, rostet, wenn es ungeschützt draussen steht.
3) Wenn ich nicht warte, bis diese Stellen rosten und diese sofort mit Sonnenblumenöl einstreiche und erhitze, dann rosten diese Stellen nicht. (Eigene Erfahrung)
4) Schaffe ich mir eine Wetterschutzhaube an, um meine Investition angemessen zu schützen, spare ich mir eine Menge Arbeit und habe keine Probleme mit dem Chari.
Mein Chari hat nun schon zwei Winter draussen hinter sich, allerdings mit Wetterschutzhaube, und sieht immer noch richtig prima aus.
Dass er aussieht wie neu, möchte ich garnicht.
Ich werde diesen Thread als Link auf unsere Website übernehmen, um dieses leidige Thema offensiv anzugehen.
Daher möchte ich Euch bitten, ausnahmsweise mal möglichst dicht beim Thema zu bleiben.
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Ich habe mal ein Paar Bilder zusammengesucht auf denen man Rost auch auf
dickeren Smoker sieht, um den Heulsusen mal den Wind aus den Segeln zu nehmen
Wie man sieht ist es bei der Firebox immer kritisch.
DM
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*Einsteig in Diskussion*
Also Leuts,
kann unserem lieben TB nur recht geben.
Mein Chari steht auch draussen (zwar unter dem Balkon) und bekommt bei Regen genau an der SFB Wasser ab.
Ich gehe hin und mache nach jedem Benutzen des Smoking Pro, wenn die SFB noch warm ist, ganz normales billiges Sonnenblumenöl auf die SFB und die Oberseite des ganzen Chari.
Die kritischen Stellen sind an der SFB rund um den Deckel und die Lufteinlässe an der Seite.
Wenn die regelmäßig geölt werden rosten die net.
Auch wenn, was logisch ist, die Pulverbeschichtung nach dem einbrennen schon weg geflogen ist, sollte der Chari, der ein fünftel oder sechstel eines richtigen Smokers kostet, mindestens 10 JAhre halten.
Also warum die Kohle in so ein teueres Teil investieren und in 20 Jahren isses auch net besser?
Dann lieber alle 10 Jahre einen Chari und mann hat 50 Jahre was zu smoken
Wenn ich heute abend grille mache ich mal Bilder und editiere diesen Beitrag.
Also Leuts,
kann unserem lieben TB nur recht geben.
Mein Chari steht auch draussen (zwar unter dem Balkon) und bekommt bei Regen genau an der SFB Wasser ab.
Ich gehe hin und mache nach jedem Benutzen des Smoking Pro, wenn die SFB noch warm ist, ganz normales billiges Sonnenblumenöl auf die SFB und die Oberseite des ganzen Chari.
Die kritischen Stellen sind an der SFB rund um den Deckel und die Lufteinlässe an der Seite.
Wenn die regelmäßig geölt werden rosten die net.
Auch wenn, was logisch ist, die Pulverbeschichtung nach dem einbrennen schon weg geflogen ist, sollte der Chari, der ein fünftel oder sechstel eines richtigen Smokers kostet, mindestens 10 JAhre halten.
Also warum die Kohle in so ein teueres Teil investieren und in 20 Jahren isses auch net besser?
Dann lieber alle 10 Jahre einen Chari und mann hat 50 Jahre was zu smoken
Wenn ich heute abend grille mache ich mal Bilder und editiere diesen Beitrag.
- kohlenvernichter
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- Registriert: 29.10.2006, 20:26
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Wenn man genau hinschaut wird die Farbe an den Stellen, die der größten Hitze ausgesetzt sind, zuerst weiß, dann löst sie sich.
Die weiße "Farbe" entsteht, weil die Farbpigmente verbrennen. Dies zeigt das die Farbe hinsichtlich der Temperaturanforderung nicht geeignet ist. Nach dem weiß werden löst sie sich.
Mein Chari rostet an den besagten Stellen auch trotz Haube. Ich öle die SFB allerdings auch nicht ein. Dies liegt meiner Meinung nach an der Luftfeuchtigkeit die letztendlich auch unter der Haube ist.
Wie gesagt ist dies aber eher Flugrost, er frist sich nicht ins Metall sondern befindet sich nur auf der Oberfläche.
Der Rost zeigt auch: Das Gerät wird benutzt.
Die weiße "Farbe" entsteht, weil die Farbpigmente verbrennen. Dies zeigt das die Farbe hinsichtlich der Temperaturanforderung nicht geeignet ist. Nach dem weiß werden löst sie sich.
Mein Chari rostet an den besagten Stellen auch trotz Haube. Ich öle die SFB allerdings auch nicht ein. Dies liegt meiner Meinung nach an der Luftfeuchtigkeit die letztendlich auch unter der Haube ist.
Wie gesagt ist dies aber eher Flugrost, er frist sich nicht ins Metall sondern befindet sich nur auf der Oberfläche.
Der Rost zeigt auch: Das Gerät wird benutzt.
- Andreas
- Moppedgriller
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- Registriert: 23.06.2006, 18:48
- Wohnort: Direkt beim Grill am Ende des Universums (frei nach Douglas Adams)
meiner hat an der sfb jetz auch rost angesetzt, und an der garkammer unterhalb der stelle, wo ich die glut hinmache, wenn ich dort feuer mache. na und, das gibt ihm halt das gewisse etwas. werd aber trotzdem mal nach der nächsten vergrillung mit WD-40 (soll ja auch rostlösend sein) drangehen, mal sehen was passiert
Signatur: Aus Schaden wird man klug
Ein Smoker ohne Rost sieht aus wie nicht benutzt. Und das bisschen oberflächlicher Rost wird nicht dazu führen, dass die SFB innerhalb weniger Jahre durchrostet. Mein seit fast 2 Jahren draußen ungeschützt stehender CampOven hat rundherum an der Außenseite Flugrost angesetzt, ich habe aber den Eindruck, dass der nicht weiter fortschreitet. Und wenn ich wollte, könnte ich ihn ja auch einölen...
@Kohlenvernichter stimmt, der Lack wird erst weiss.
Jetzt ist die Frage: Wie heiss wird die SFB? Smokey?
Der "Feuerfeste" Lack vom Obi vertraegt ja auch nur 800°C und ich weiss gar nicht ob es ueberhaupt einen Lack gibt, der mehr aushaelt.
Ausserdem macht ihr mir grade alle ein schlechtes Gewissen ... da will man, das der Chari aussen glaenzt fuers Treffen und ihr findet das doof
Cu
P.S.: Was das Oelen angeht ... wer so richtig chronisch faul ist, der kann mal nach Oel in der Spruehdose schauen. Glaub Smokey hatte das damals mal ins Gespraech gebracht und fuers einoelen des Charis find ich es prima
Jetzt ist die Frage: Wie heiss wird die SFB? Smokey?
Der "Feuerfeste" Lack vom Obi vertraegt ja auch nur 800°C und ich weiss gar nicht ob es ueberhaupt einen Lack gibt, der mehr aushaelt.
Ausserdem macht ihr mir grade alle ein schlechtes Gewissen ... da will man, das der Chari aussen glaenzt fuers Treffen und ihr findet das doof
Cu
P.S.: Was das Oelen angeht ... wer so richtig chronisch faul ist, der kann mal nach Oel in der Spruehdose schauen. Glaub Smokey hatte das damals mal ins Gespraech gebracht und fuers einoelen des Charis find ich es prima