Gewinnspiel April 2008
Moderator: Mod-Team
Ich denke mal, das Thema ist hauptsächlich eine Umschreibung fürs DO-Brutzeln. Udo wollte das wohl nicht so direkt sagen und die Lagerfeuergriller auch mal ranlassen. Mit nem DO kann man bei dem Wettbewerb also nicht viel verkehrt machen. Außer man legt ihn beim Brutzeln mit Alufolie aus
Lieber Smokey, da muss ich mal Einspruch erheben. Als Pyromane liebe ich Lagerfeuer Zudem lese ich alle Nehbergbücher und liebe die Steinzeit bis zu der Zeit als Winnetou aus Amerika verbannt wurde. Alles bis dahin ist erlaubt, der DO ist dabei schon die vollendete Form von Wissenschaft und Technik.
Viel Spass.
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Wir sind das Team South Side BBQ
und ich bin glücklich dabei zu sein!
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Also liege ich doch richtig mit Lagerfeuer und dem High-Tech-Teil DO.
Nehbergbücher regeln. Ich habe die auch alle verschlungen.
Nehbergbücher regeln. Ich habe die auch alle verschlungen.
- meisterhein
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100 Jahre, also um 1900. Gabs denn da ein Feuerzeug
Oder Feuer machen wie hier auf dieser Seite gezeigt. Video ganz unten
So sah es in der Wohnkücheum 1900 aus
Oder Feuer machen wie hier auf dieser Seite gezeigt. Video ganz unten
So sah es in der Wohnkücheum 1900 aus
Oder die Rauchküche10. Am Eßtisch versammelte sich zu den Mahlzeiten die ganze Großfamilie bis zu 18 Personen. Die kleinen Kinder saßen auf dem Schoß der Älteren. Es gab Milchsuppe mit Brot, ein Stückchen Butter wurde zugeteilt, als Brotaufstrich wechselten sich "Quetschepeffer", "Runkelmus" und "Birnepfeffer" ab. Hin und wieder gab es ein Stückchen Wurst oder selbstgemachten Käse.
Im gleichen Raum wie die Sennerei befindet sich die Rauchküche. Die beiden Räume sind durch einen ausgeschroteten Tragbalken voneinander getrennt. Die uralte Rauchküche, sie gehört zum ältesten Teil des Gebäudes, war bis zum Dachfirst offen. Eine mächtige Kaminschoß, in der eine verstellbare Kette für den Hängekupferkessel über der offenen Feuerstelle hing, fing den Rauch des Plattenherdes auf und führte ihn über das Dach hinaus ins Freie. Der Plattenherd wurde mit langen Holzscheitern bestückt; der verstellbare Herdring ermöglichte die Verwendung großer und kleiner Pfannen. Neben dem Herd konnte durch die Ofentüre der große Backofen in der Bürgerstube beheizt werden, in dem das Brot für einen Teil des Dorfes gebacken wurde.
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- Kamerakind Patrick
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Buuuhh, wir Gasis wollen auch...
Und hier der Beweis, dass es schon lange Gas gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Augus ... e-1890.jpg
Wenn da einer versehntlich mit seinem Stück Fleisch rankommt, war der erste Gasgrill geboren
Und hier der Beweis, dass es schon lange Gas gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Augus ... e-1890.jpg
Wenn da einer versehntlich mit seinem Stück Fleisch rankommt, war der erste Gasgrill geboren
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir keine Tiere essen sollen, hätte er sie nicht aus Fleisch machen sollen
http://www.bbq-videos.de
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Also Hombre und ich haben da schon ne Idee.....und morgen wirds in die Tat umgesetzt
... also, ich hätte da was ...
... such, kram - na, wo hab ich sie denn hingelegt?
Stef@n
... such, kram - na, wo hab ich sie denn hingelegt?
Stef@n
Klick:
Das Bild habe ich Ostern aufgenommen, als ich mit WuKi im Freilichtmuseum Lindlar unterwegs war. Schon am Eingang kamen öfter mal ein paar Duftwolken von leckerer Erbsensuppe oder Ähnlichem vorbeigezogen. Wir brauchten nur dem Geruch zu folgen und landeten in der Kochstube eines der ersten historischen Häuser. Das Bild zeigt eine Feuerstelle, wie sie um die Jahrhundertwende nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kochen verwendet wurde.
Besserwisser-Modus --> ein:
WuKi ist heute 9 Jahre alt und "Wissen-macht-ah!"-gebildet. Sie hat mich sofort aufgeklärt, woher der Spruch: "Einen Zahn zulegen" her kommt:
Der Ursprung der Redewendung liegt in den Haushalten des Mittelalters begründet. In jener Zeit wurde Wasser und Nahrung in großen Kesseln über offenen Feuerstellen erhitzt. Diese Töpfe wurden mit höhenverstellbaren Eisenhaken in eine Zahnstange eingehängt. Sollte nun die Temperatur in dem Topf erhöht werden, um dessen Inhalt schneller zu garen oder zum Kochen zu bringen, wurde der Topf einen Zahn tiefer gehängt - es wurde „ein Zahn zugelegt“.
Besserwisser-Modus --> aus.
Stef@n
Das Bild habe ich Ostern aufgenommen, als ich mit WuKi im Freilichtmuseum Lindlar unterwegs war. Schon am Eingang kamen öfter mal ein paar Duftwolken von leckerer Erbsensuppe oder Ähnlichem vorbeigezogen. Wir brauchten nur dem Geruch zu folgen und landeten in der Kochstube eines der ersten historischen Häuser. Das Bild zeigt eine Feuerstelle, wie sie um die Jahrhundertwende nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kochen verwendet wurde.
Besserwisser-Modus --> ein:
WuKi ist heute 9 Jahre alt und "Wissen-macht-ah!"-gebildet. Sie hat mich sofort aufgeklärt, woher der Spruch: "Einen Zahn zulegen" her kommt:
Der Ursprung der Redewendung liegt in den Haushalten des Mittelalters begründet. In jener Zeit wurde Wasser und Nahrung in großen Kesseln über offenen Feuerstellen erhitzt. Diese Töpfe wurden mit höhenverstellbaren Eisenhaken in eine Zahnstange eingehängt. Sollte nun die Temperatur in dem Topf erhöht werden, um dessen Inhalt schneller zu garen oder zum Kochen zu bringen, wurde der Topf einen Zahn tiefer gehängt - es wurde „ein Zahn zugelegt“.
Besserwisser-Modus --> aus.
Stef@n
- meisterhein
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das kann ich net bringen, dann hab ich ein Loch im Laminat
... versuch's doch einfach mal. Wenn's nicht gut geht, holst Du Dir ein günstiges Darlehen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und verlegst dann Stein-Parkett.meisterhein hat geschrieben:das kann ich net bringen, dann hab ich ein Loch im Laminat
Gruß
Stef@n
Also während Ihr drüber redet,haben Hombre und ich mal was gemacht.Das Problem ist,ein Foto ist nicht aussreichend dafür deshalb gibts hier ein
Making of
So hats am Ende ausgesehen,eine Schweinenackenbraten......
Making of
So hats am Ende ausgesehen,eine Schweinenackenbraten......
irgendwo müssen sie doch sein
naja ich gugg ma wir haben irgendwo die Bilder von unsrer Feuerstelle mit Stockbrotaction,
is hoffendlich noch bissi zeit
:O)
naja ich gugg ma wir haben irgendwo die Bilder von unsrer Feuerstelle mit Stockbrotaction,
is hoffendlich noch bissi zeit
:O)
... vor 100 Jahren gab es noch keine Grillkohle in Papiertüten und auch keine Spax-Schrauben ...Indian-Griller hat geschrieben:Bin ich froh über meine Aussenküche und den Bier(seit1492)-betriebenen Grillspiess
Stef@n