Tja, der Waschbärbauch zeigt sich mehr und mehr,
also gegensteuern, aber wie?
Zum Glück bekommt man für kleines Geld fast zu jeder Jahreszeit Kürbisse,
und so musste für meine Gelüste halt einfach ein Hokkaido herhalten
Brutal, wie halt der Gnom so ist , schredderte er das Kürbisfleisch auf die smarte
Größe kleiner Stifte. Gleichzeitig wurde die Eiserne, befüllt mit Zwiebeln, Knoblauch und Speck,
auf den kleinen Gasherd gestellt und so auf Temperatur gebracht, dass manch einer ins
Schwitzen gekommen war
Aber letztlich kamen dann auch noch die Kürbisstifte dazu, damit dem Ganzen noch etwas
Farbe verliehen wurde
Zur Farbgebung trugen natürlich auch die Tomätchen bei, und glücklicher Weise hatte man
gerade noch einige Pfifferlinge, nicht frisch, aber aus gesunder Dosenhaltung
Jetzt noch hurtig die Konjacspaghetti (nein, nix mit Cognac, sondern Spaghetti aus Wurzelhaltung,
soll heißen, die wurden aus der Konjacwurzel hergestellt, glaubt ihr nicht, ist aber so , Vorteil:
kaum Kalorien! )
Dann kamen da auch noch ein paar Melonenstückchen dazu und schwubdiwub war ein kleines
Abendessen parat gestanden
Kürbis-Tomaten-Speck-Konjacspaghetti aus der Eisernen
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- mortomanos
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Diese Konjac-Dinger hatte ich auch schon mal. Sind gar nicht so schlecht, aber sauteuer irgendwie.
Und als Ersatz für selbstgemachte Nudeln sind sie auch nicht zu gebrauchen
Und als Ersatz für selbstgemachte Nudeln sind sie auch nicht zu gebrauchen
- Bäiderlasbou
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und wieder eine sehr spannende Kombination ...
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut