zu finden köstliche Schollenfilets, selbige aus dem grausig kalten Tiefschlaf zu erlösen,
ihnen einen Mantel aus Pankomehl zu verpassen und genau so geschah es dann auch.
Gefroren schleppten die Kleinen ein Schollendoppelfilet in die Burgküche.
Auf den Zinnen der Burg herrschten Temperaturen, die der Hölle alle Ehre gemacht hätten.
Es war unmöglich hinaus zu gehen, was blieb also - die Burgküche - der Ventilator lief auf
Hochtouren, ein mit Eiswasser behandeltes Handtuch davor aufgehängt senkte die Temperaturen
wenigstens ein bisschen ab.
Auf einer Panierstrecke, gesiebtes Dinkelmehl - verquirltes Ei mit Salz - Pankomehl, wurde aufgebaut
und die Scholle, im noch leicht angefrorenen Zustand paniert. In einer Butter-Oel-Mischung angebraten
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und einem Käsesößchen (Rest vom Vortag) mit Zwiebeln und Butter durch die Pfanne gezogen, zusammen mit
der Scholle auf einem Platzteller hergerichtet und serviert
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