Auf der Burg fand man Pilze, so braune Champignons,
die wurden mit Stumpf und Stiel klein geschnippelt.
Gleiches Schicksal ereilte auch die Tomaten.
Dann wurden Pilze und halbierte WalnussTAILe in etwas
Butter angewokt
Ein Lorbeerblättchen und die Tomatenstücke zugegeben
Jetzt füllte man zwei Gläschen Rum, eines für den Kochgnom
eines für den Wok, eine Hölzchen mit rotem Kopf entfachte
ein Feuerchen im Schutze des Gusses
Dem Feuergnom stand aber der Sinn eher nach flammendem Inferno
So bildete sich ein schmackhaftes Sößchen, das jetzt noch mit
ein paar Gewürzen verfeinert wurde.
Last but not least vermengte man eingeweichte Glasnudeln und
den Wokinhalt miteinander, drapierte mit einigen Salatblätter
und servierte
Pilz - Walnusspfännle mit Glasnudeln
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- Bäiderlasbou
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ich glaube ich muss auch mal Rum trinken, vieleicht fallen mir dann auch mal so schöne Gerichte ein ....
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
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Ich verzichte auf den Rum und nehme den Inhalt des Gnomischen Wokpfännchens.
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