Merschl dann etwas detailierter ausgedrückt. Jeder Edelstahl, hier der A4 zum billigen C1 hat eine für sich eigene Zusammensetzung Cr/Ni/Mo... usw. (% Anteile laut Stahlschlüssel jetzt hier im Forum aufzuführen würde zu weit führen, du als Metaller kennst das).Merschl hat geschrieben:Kann ich als Metaller so nicht stehenlassen!alfons hat geschrieben:
Noch mal generell zu rosträgem Stahl. die Güte kann jeder Laie auch an der Farbe bzw. Glanz erkennen. Wenn alles schön glänzt und hell und edel aussieht ist es Schrott. Wenn es matt ist und dunkel schimmert (wie satiniert) ist es perfekt. Man sieht das oben auch auf dem Bild. Die kleine glänzende Schraube als Blender und die 2 matten, am Gewinde bestens zu sehen, als Markenware. Das gilt nicht nur bei Schrauben.
Es gibt genügend hochglanzpolierte A2 und A4 Schrauben!
Deine "Assy" Schrauben sind ein Produkt der Würth-Gruppe und auch
meine beforzugte Wahl, aber da kann halt auch nicht jeder einkaufen!
Das ergibt von vorne herein eine eigene Stahlfarbe die sich auch durch polieren nicht verändert. Sofern es ein fachgerechtes polieren ist und der Stahl nicht überhitzt wird oder gar ausglüht. Das "dunkle" "satinierte" grau der A4 Schrauben ist eines der typischen und sofort erkennbaren Qualitätszeichen. Klar kann ich einen Topf oder oder andere Gegenstände aus A 4 polieren (auch eine Schraube), dass es danach glänzt wie ein Affenarsch (-: , aber die Farbe bleibt. Ich arbeite in der Freizeit viel mit Messerstählen und könnte dir bei einigen alleine an der Farbe (zunderfreies Walzmaterial geschliffene Stelle) mit 90% Sicherheit die Stahlsorte sagen. Zugegeben nur bei 6-7 Stahlsorten, aber nicht jeder Stahl ist ja auch ein Messerstahl, deshalb die Einschränkung.
Gut erkannt (-:
meine " Beispielschrauben oben sind die matten, grauen Würth Schrauben. Wir haben schon Qualitätsgutachten dafür gemacht und da sind ein paar übrig geblieben.
In diesem Sinne, wobei grillen besser ist als Holzdielen auf den Knienen zu verlegen. Egal mit welcher Qualitätsschraube.