Re: Schilddrüse und Körpergewicht?
Verfasst: 07.01.2013, 20:38
Um es mit den Worten von Prof. Huchard zu sagen:
"Wasser arbeitet im Körper durch das,
was es mitnimmt,
nicht durch das,
was es mitbringt."
Getränke ersetzen niemals die Funktion, die reines Wasser übernimmt. Auch wenn sie Wasser enthalten (Tee). Die Arme vom Tee sind aber belegt, vom Tee.
Besonders leichte Wässer mit richtig freien Armen ist z.B. Lauretana oder Plose, Black Forest, Bad Brückenauer.
Damit Wasser für den Dauergebrauch geeignet ist sollten die festen Inhaltsstoffe nicht über 500mg liegen. Alles was darüber liegt ist für den kurzzeitigen medizinischen Bereich richtig angewandt z.B. Fachingen. Oder eben schädlich. Man verkalkt, wie ein Wasserkocher.
Richtig interessant wird Wasser trinken, wenn man sich mit artesischen Quellen beschäftigt, wie die Quellen von St. Leonhard.
Wichtig zunächst mal ist, gerade wenn Sport getrieben wird, mehr Wasser zu trinken, dann das doppelte. Das trifft auch auf Personen unter Stress zu. Wasser spendet sofort Energie, die schnellstens frei gesetzt werden kann.
Anders herum sammeln sich Schadstoffe im Körper an, die nicht mit Wasser ausgeschwemmt werden können. Man nimmt zu. Damit die Schadstoffe halbwegs unschädlich eingelagert werden können, steckt der Körper sie in eine Tonne, die Fettzelle. Beim Abbau von Fett ist also zwingend ein Abtransport der Schadstoffe nötig sonst wird man davon auch noch krank.
Es gibt ja auch Körperwaagen, die den Wassergehalt des Körpers messen. Dieser liegt im Normalfall um 55%. Neulich hatte ich zwei Vorzeigebeispiele auf meine Waage.
Einen mit 62,9%. Der trinkt nur Wasser. Der ist quasi richtig im Fluss. Und eine Dame, die von Arzt zu Arzt rennt und Heilpraktiker aufsucht und nicht viel weiter gekommen ist. Ihr Unwohlsein, Abgeschlagenheit und Ihre Energielosigkeit hat sich kaum gebessert.
Ich sagte Ihr sie habe lediglich Durst.
"Aber ich trinke doch den ganzen Tag."
"Was denn?"
"Tee."
Aha - es folgte die Erklärung von oben.
Reaktion - Unverständnis.
Letztendlich stieg sie auf die Waage. Die zeigte einen Wassergehalt von 42,8% an. Also im krankhaften Bereich.
Erst als das Ergebnis quasi schwarz auf weiß zu lesen war, kam sie ins Nachdenken.
Meine Devise ist mittlerweile. Ist ein chronischer Durstzustand wirklich auszuschließen, dann kann man sich irgendwelcher anderer Theorien und Heilmethoden widmen. Billiger ist der Versuch mit dem Wasser alle male.
Und jetzt kommt der beliebte Einspruch. Gutes Wasser ist aber so teuer.
Ja das stimmt. Das ist genauso wie bei der gesunden Ernährung.
Sich gesund zu ernähren und zu trinken ist teuer.
Krank sein aber auch.
Rate mal, wem das ganze mehr Spaß macht.
<-meine Auqua Sola
"Wasser arbeitet im Körper durch das,
was es mitnimmt,
nicht durch das,
was es mitbringt."
Getränke ersetzen niemals die Funktion, die reines Wasser übernimmt. Auch wenn sie Wasser enthalten (Tee). Die Arme vom Tee sind aber belegt, vom Tee.
Besonders leichte Wässer mit richtig freien Armen ist z.B. Lauretana oder Plose, Black Forest, Bad Brückenauer.
Damit Wasser für den Dauergebrauch geeignet ist sollten die festen Inhaltsstoffe nicht über 500mg liegen. Alles was darüber liegt ist für den kurzzeitigen medizinischen Bereich richtig angewandt z.B. Fachingen. Oder eben schädlich. Man verkalkt, wie ein Wasserkocher.
Richtig interessant wird Wasser trinken, wenn man sich mit artesischen Quellen beschäftigt, wie die Quellen von St. Leonhard.
Wichtig zunächst mal ist, gerade wenn Sport getrieben wird, mehr Wasser zu trinken, dann das doppelte. Das trifft auch auf Personen unter Stress zu. Wasser spendet sofort Energie, die schnellstens frei gesetzt werden kann.
Anders herum sammeln sich Schadstoffe im Körper an, die nicht mit Wasser ausgeschwemmt werden können. Man nimmt zu. Damit die Schadstoffe halbwegs unschädlich eingelagert werden können, steckt der Körper sie in eine Tonne, die Fettzelle. Beim Abbau von Fett ist also zwingend ein Abtransport der Schadstoffe nötig sonst wird man davon auch noch krank.
Es gibt ja auch Körperwaagen, die den Wassergehalt des Körpers messen. Dieser liegt im Normalfall um 55%. Neulich hatte ich zwei Vorzeigebeispiele auf meine Waage.
Einen mit 62,9%. Der trinkt nur Wasser. Der ist quasi richtig im Fluss. Und eine Dame, die von Arzt zu Arzt rennt und Heilpraktiker aufsucht und nicht viel weiter gekommen ist. Ihr Unwohlsein, Abgeschlagenheit und Ihre Energielosigkeit hat sich kaum gebessert.
Ich sagte Ihr sie habe lediglich Durst.
"Aber ich trinke doch den ganzen Tag."
"Was denn?"
"Tee."
Aha - es folgte die Erklärung von oben.
Reaktion - Unverständnis.
Letztendlich stieg sie auf die Waage. Die zeigte einen Wassergehalt von 42,8% an. Also im krankhaften Bereich.
Erst als das Ergebnis quasi schwarz auf weiß zu lesen war, kam sie ins Nachdenken.
Meine Devise ist mittlerweile. Ist ein chronischer Durstzustand wirklich auszuschließen, dann kann man sich irgendwelcher anderer Theorien und Heilmethoden widmen. Billiger ist der Versuch mit dem Wasser alle male.
Und jetzt kommt der beliebte Einspruch. Gutes Wasser ist aber so teuer.
Ja das stimmt. Das ist genauso wie bei der gesunden Ernährung.
Sich gesund zu ernähren und zu trinken ist teuer.
Krank sein aber auch.
Rate mal, wem das ganze mehr Spaß macht.
<-meine Auqua Sola